Dem fortgeschrittenen Alter geschuldet, starteten wir im 4 Startblock um 9:21. Wie üblich ging die erste Gruppe gleich am Anstieg in Mörbisch weg, wobei ich mich heuer endlich einmal dort halten konnte. An der Grenze zu Ungarn gab es eine ca. 30 Mann Spitzengruppe, die ordentlich Tempo machte. Kleines Kuriosum an der Grenze zu Österreich: Um die Maul und Klauen Seuche fernzuhalten, mussten wir über einen Seuchenteppich gehend die Grenze überschreiten .
Durch den Kantewind wurde die Spitzengruppe stetig reduziert und es galt ständig aufmerksam zu bleiben. Leider „schlichen“ sich bei einem der zahlreichen Überholmanöver von langsameren Gruppen, 3 Mann davon (ca. 20 km vor Ziel). Im Glauben, um den Sieg zu sprinten, erfuhren wir erst im Ziel von den 3 Ausreißern.
4.5.2025, 126 km, Kat. M55-59. Mit Wind, Regen und einem 6. Platz (von 110 Startern) bot der NRM auch heuer wieder alles, was man sich nur wünschen kann .



